Wirbelsäulentherapie nach Dorn/Breuss

Mit der Dorn-Methode lassen sich auf sanfte Art und Weise Wirbel- und Gelenkblockaden oftmals rasch und dauerhaft beheben. In erster Linie können so Beschwerden des Bewegungsapparats behandelt werden.

 

Was steckt hinter der Dorn-Therapie?

Die Wirbelsäule stellt mit dem in ihr sitzenden Nervenstrangsystem das Verteilungsorgan für die im Körper fließende Energie dar. Von der Wirbelsäule aus werden alle Organe und Funktionen im Körper gesteuert. Jeder Wirbel ist über das Nervensystem mit ganz bestimmten Organen im Körper verbunden. Eine in ihrer Funktion unbeeinträchtigte Wirbelsäule ist also die Grundvoraussetzung für eine gute Gesundheit.

Wenn Wirbel oder Bandscheiben verschoben sind, können sie die an der Wirbelsäule austretenden Nerven reizen. Diese Reizungen rufen oft Störungen in den Organen und Gliedmaßen und in der Körpersteuerung hervor. Bei der Dorn-Therapie versuche ich, diese Fehlstellungen zu korrigieren.

 

Was passiert dabei mit Ihnen?

Nach dem Eingangsgespräch prüfe ich zunächst die Beinlängen und behandle gegebenenfalls die Gelenke. Danach bereite ich die Wirbelsäule durch eine Breuss-Massage vor. Diese Massage regeneriert die Bandscheiben, indem die Wirbelsäule sanft gedehnt wird und die Bandscheiben dadurch wieder zu ihrer ursprünglichen Größe "aufquellen" können. Sie löst körperliche und psychische Verspannungen und ist eine ideale Vorbereitung und Kombination zur Wirbelsäulentherapie nach Dorn. Neben dieser körperlichen Wirkung ist sie jedoch vor allen Dingen eine seelisch und energetisch sehr tief gehende Massage.

Im Anschluss daran untersuche ich die Stellung des Beckens und des Kreuzbeins sowie die der Wirbel und des Kiefergelenks. Fehlstellungen korrigiere ich (im Unterschied zur Chiropraktik) durch sanften Druck. Zum Abschluss ruht der Patient noch ein wenig nach.